Auch so ist Weihnachten

Mich erreichte gestern ein sehr bewegender Bericht von meiner Facebook-Freundin Bianca Bolduan, sie hat eine eigene Praxis, ist selbst Autorin und hat im Schaufenster ihrer Praxis derzeit die Bücher aus dem Traumstunden Verlag Essen ausgestellt. Darunter auch meine Thriller. So berichtete sie am 24.12.2013 in ihrer Facebook Chronik:

Gestern vor meiner Praxis in Hamburg:
Ich weiß, dass er da ist, der Mann in den abgerissenen Klamotten. Oft steht er vor dem Schaufenster, in dem ich nicht nur meine, sondern auch die Bücher meiner Mit-Autoren aus dem Traumstunden Verlag von Britta Wisniewski stehen habe. Er liebt Bücher, das hat er mir mal erzählt. Und vor allem liebt er Krimis. Die Bücher von Marcus Sammet lassen seine Augen leuchten. Doch Geld hat er keines. Aber es ist doch Weihnachten, denke ich.
Ich nehme das Buch aus dem Schaufenster und winke ihn in die Praxis. Er zögert. Menschen wie er sind hier nicht gern gesehen. Aber was geht mich die kleingeistige Meinung anderer an …?!?! Eine rote Serviette wird zum Geschenkpapier umfunktioniert, ein Gummiband muss als Schleife herhalten, eine Visitenkarte als Weihnachtskarte. Zugegeben, schön ist was anderes!
Er traut sich kaum, die Praxis zu betreten. Ich reiche ihm mein Geschenk. Und weg ist er, verfolgt von den Blicken all derer, die nicht fassen können, was sie gerade sehen.
Als der letzte Patient weg ist und ich meine Sachen ins Auto räume, klemmt hinter meinem Scheibenwischer eine rote Serviette. Darin: Meine Visitenkarte, auf der unter meinen Weihnachtsgrüßen ein ungelenkes „Danke“ steht, und ein winziger Strauß aus allem, was die Natur an Grünem und Schönen noch zu bieten hat. Ich glaube, noch nie hat mich ein „Blumenstrauß“ so berührt.
Euch allen eine frohe Weihnacht, egal, ob ihr Freunde oder Verwandte, fb-Freunde oder „die da draußen“ seid. Möge es für uns alle ein friedliches Fest sein.

Diesem letzten Satz kann ich mich nur anschließen und die Geschichte hat mich so berührt, das ich dem Mann, Karl-Heinz mit Vornamen, wie ich inzwischen weiß, auch die beiden anderen Bände meiner Reihe „Sterbe wohl…“ über Bianca Bolduan schenken werde.

Ich hoffe, auch ihr habt das eine oder andere schöne Weihnachtserlebnis gehabt und einem Menschen aus Eurer näheren Umgebung ebenfalls Weihnachten zu einem Fest machen können.

Bleibt mir gewogen, habt einen schönen 2. Weihnachtstag, bleibt gesund und munter!

Euer

Marcus Sammet

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Deutschland wählt…

… schon wieder…

Ja, aber keinen Politiker, sondern einen Millionär. Vorzugsweise natürlich mich. Wie das geht? Einfach nachzulesen bei Millionärswahl.de. Doch wie sich zeigt, sind unter den ersten Plätzen, die wahrscheinlich in die Live-Shows auf Pro7 und Sat1 kommen, vorwiegend die, die das Geld teilweise oder gar vollständig spenden wollen.

Drum lasse ich euch die Wahl, entweder für mich zu wählen, ich versichere euch: wenn ich gewählt werde, gönne ich mir den Luxus nur noch zu schreiben, in einem gemütlichen Haus auf meiner Lieblingsinsel. Dafür benötige ich ein Like auf Marcus Sammet am besten oben rechts, das mit dem Herz davor. Jedes Facebook-Like hilft mir aber auch.

Ich kann aber auch gut verstehen, wenn es heißt „Hey, Dir gehts doch gut, gibs doch lieber denen, die nicht mal soviel haben, das sie an der Wahl teilnehmen können“ Dafür habe ich eine Alternative für euch: Heinz Fürst von Sayn-Wittgenstein
Ja, ich kann euch hören, warum dem Millionär noch mehr Geld in den Rachen stopfen? Einfach deshalb, weil er genau das tut was er sagt: die Million in voller Höhe für Menschen und Tiere in Not verschenken. Nicht nur das, er hat inzwischen viele andere dazu bringen können, sich ihm anzuschließen. Das erhöht die Spendensumme deutlich.

Also, macht mich zum Millionär und ihr bekommt noch häufiger spannende Bücher von mir oder wählt meinen Freund Heinz Fürst von Sayn-Wittgenstein, wenn ihr wollt, das es Menschen und Tieren besser geht; ihnen aus großer Not geholfen wird.

Wie auch immer, bitte bleibt mir gewogen!

Schönen Sonntag

euer

Marcus Sammet

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Spendenzeit

Katastrophen sind wieder vermehrt in den Medien zu sehen. Die Spots für die Spendenaufrufe sind fast schneller gedreht worden, als die Hilfskräfte vor Ort sein konnten. Zumindest scheint es so. Irgendwo auf der Welt ist großes Unglück geschehen, tragisch, ohne Frage und bevor Zweifel aufkommen, ich meine das vollkommen ohne Ironie so wie ich es schreibe. Familien wurden auseinander gerissen, Kinder ohne Eltern, Eltern deren Kinder umgekommen oder verschollen sind. Es wird um Hilfe gerufen und gebeten. Gott sei Dank wird auch geholfen, in Form von Geldspenden.

Die Tage werden wieder kürzer, die Nächte immer kälter. Der Schnee und das Eis werden nicht mehr lang auf sich warten lassen. Das heißt für viele, sehr viele Obdachlose ums Überleben kämpfen. Hier in Deutschland. Hinter jedem dieser Menschen steckt ein Schicksal. Auch hier wird Hilfe benötigt, Hilfe bei den Helfenden. Hilfe für den Menschen hier vor Ort.

Eine gute Möglichkeit zu helfen ist ein Anruf. Ein Anruf beim Kältebus. Dieser Link hier ( Kältebusse ) ist zwar aus dem letzten Jahr, doch das Thema ist jeder Jahr wieder aktuell und es ist zu hoffen, das jährlich neue Telefonnummern dazu kommen. Notfalls kann auch 110 oder 112 angerufen werden um einen Menschen ohne wärmendes Obdach vor dem Kältetod zu bewahren.

Ich biete noch eine weitere Möglichkeit zu helfen. Es hat sich längst herumgesprochen das Mark Heide mein Pseudonym ist. Als Mark Heide verzichte ich vollständig auf meine Tantiemen vom Verlag. Der Verlag, übrigens auch der Traumstunden Verlag aus Essen, unterstützt mich dabei, in dem auch der Verlag auf seinen Anteil verzichtet und der Obdachlosenhilfe Essen spendet.

Wer also den Doppelband „Kennen Sie Marlowe / Marlowe reloaded 2002“ als eBook bei amazon herunterläd tut Gutes. Nicht irgenwo auf der Welt, nein, hier vor Ort, in Deutschland.

Wer ist dabei?

Bleibt mir gewogen
euer

Marcus Sammet

 

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Spendenaktion Kinderhospiz Sterntaler

Vor einigen Wochen erreichte mich die Anfrage, ob ich nicht auch Bücher für eine Spendenaktion von fairy-book, einem Blog über Bücher, Autoren und Leser, teilnehmen möchte. Über eine Buchauktion sollen Bücher versteigert werden, die von den Autoren signiert wurden. Der Erlös soll dem Kinderhospiz Sterntaler zu Gute kommen.

Da habe ich nicht lange überlegt und habe meine Bücher aus der „Sterbe wohl…“ Reihe zur Verfügung gestellt. Zu Ersteigern sind sie als Buchpaket auf dem Blog von Lesen verbindet
Ich finde, eine runde Sache. Ich wünsche den Initiatoren viel Erfolg mit ihrer Aktion, die heute startet. Wer gleich gezielt meine Bücher finden und ersteigern will, der ist hier: Auktion richtig.
Mehr über die Initiatoren gibt es auf dem Blog von fairy-book.

Ich wünsche ihnen eine sehr große Beteiligung und viel viel Erfolg! Es geht um eine wirklich gute Sache, deshalb, scheut euch nicht, macht mit!

Bleibt mir bitte gewogen und habt einen schönen Sonntag!

Euer

Marcus Sammet

 

 

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Gefangen

Die Aktion bzw. mein Gewinnspiel „Fang mich“ ging am 06.10.2013 um 16 Uhr zu Ende. Doch entweder war ich zu schnell oder habe meinen Wagen zu versteckt geparkt. Jedenfalls gab es vorwiegend Fotos von meinen Autorinnenkollegen aus dem Traumstunden-Verlag Essen. Nur ein Foto gab es von einer nicht dem Verlag angehörigen, die allerdings doch sehr genau wusste, wo mein Auto zu finden sein würde. Mangels Beteiligung habe ich beschlossen, das sie also die Gewinnerin ist.

Ich gratuliere also Inka Uxxxxxxxxxxh zum Buchpaket!

Da Inka eine ganz bescheidene ist, verzichte ich darauf, sie mit vollem Namen zu nennen.
Hier das Foto von ihr, aufgenommen im Bergknappenweg in Essen

Gewinnerfoto

Gewinnerfoto

Das Buchpaket geht in den nächsten Tagen auf die Reise!

Alle anderen dürfen gespannt sein, auf mein nächstes Gewinnspiel, in mir gährt da bereits eine Idee.

Bitte bleibt mir gewogen!

Euer
Marcus Sammet

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Im neuen Design

Lange, sehr lange, war meine Webseite www.marcussammet.de dahinvegitiert. Es fehlte an Zeit und Nerven, die Webseite von Joomla!1.6 auf 2.5 zu aktuallisieren. Nun ist es soweit, fast alle Inhalte sind wieder verfügbar. Der größte Knackpunkt für mich, die Navigation durch die Seiten, ist gelöst.

Neu sind die Seiten:
„Sterbe wohl…“ Ausgeschlachtet im Bereich Krimi-Reihe
Protagonisten im Bereich Krimi-Reihe
Die Rezeptsammlung ist aufgeteilt in vier Bereiche: Vorspeisen, Hauptspeisen, Desserts und Snacks
Der Bereich Hobbyfotograf ist aufgeteilt in fünf Bereiche: Fotografie, Nahaufnahmen, Tiere, Landschaften und Langzeitbelichtung.

Noch sind nicht alle Fotos wieder hochgeladen, doch in den nächsten Tagen und Wochen wird sich noch einiges tun, bleibt gespannt und schaut immer wieder mal vorbei.
Meinen Dank übrigens an alle, die immer wieder auf meine Webseite schauen, inzwischen sind es weit mehr als 10.000 Besucher.

Bitte bleibt mir auch weiter gewogen!

Euer
Marcus Sammet

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Fang mich :-)

Mal ein Gewinnspiel der anderen Art.

Von Mittwoch, dem 02.10.2013 bin ich ab 11 Uhr mit meinem Auto unterwegs ins Ruhrgebiet. Das ist auch der Start zu meinem kleinen Gewinnspiel. Finde meinen Wagen und mach ein Foto davon. Anschließend lad es auf mein Facebook-Profil https://facebook.com/marcussammet hoch, schreibe dazu wann und wo das Foto aufgenommen wurde.

1. Preis: ein Buchpaket von mir: „Sterbe wohl…“ Aderlass, Ausgeblutet und Ausgeschlachtet.

2. Preis: ein kleines Buchpaket von mir: „Sterbe wohl…“ Aderlass und Ausgeblutet

3. Preis: kein Buchpaket sondern nur eins: „Sterbe wohl…“ Aderlass

Es zählt der Zeitstempel des Postings. Das Gewinnspiel endet am 06.10. um 16 Uhr.
Da es ein von mir persönlich organisiertes Spiel ist, für das ich ganz allein die Regeln aufstelle und bestimme, schließe ich jeden Rechtsweg aus. Die ersten drei Bilder gewinnnen und gut.
Welches Auto gilt es zu finden? Das hier:

Gewinn den Lesestoff!

Mach ein Foto von meinem Wagen und gewinne Lesestoff von mir!

Auf Fahrer- und Beifahrertür ist Werbung für meine Krimi/Thriller zu finden, auf dem Kofferraumdeckel Werbung für „Sterbe wohl…“ Ausgeschlachtet. Das Kennzeichen ist euch jetzt auch bekannt.
Also, los gehts ab 02.10.2013 ab 11 Uhr und am 06.10. um 16 Uhr ist es wieder zu Ende.
Viel Erfolg und ich freu mich auf meine Verfolger 😉

Bleibt mir auf der Spur!
Euer
Marcus Sammet

www.facebook.com/marcussammet
www.facebook.com/AutorMarcusSammet

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Wiesn is!

Oktoberfest.
Das heißt, der Herbst steht vor der Tür und die Münchner feiern. Wirklich die Münchner? Wenn ich mich im Freundes- und Bekanntenkreis so umhöre, gehen die meisten nur hin, wenn sie mehr oder weniger dazu gezwungen werden. Also wenn die Firma dort in den Festzelten eine Box bestellt hat oder Kunden betreut werden sollen etc..

Einige gehen auch hin, weil Freunde jenseits den Weißwurstäquators zu Besuch sind. Die sind vielleicht grad noch im Zaum zu halten. Doch dann gibt es die Millionen von Wiesn-Touris. Die machen das aus, warum der Münchner im allgemeinen nicht mehr gern auf die Wiesn geht. Oder nur am Vormittag bis bestenfalls zum frühen Abend. Warum? Das liegt an der Überschätzung der Alkoholverträglichkeit bzw. der Druckbetankung mit Wiesnbier. Nebenbei, die Maß liegt noch ganz knapp unter 10€ dieses Jahr. Die Maß sollte eigentlich ein ganzer Liter sein, so wie in den zahlreichen Biergärten den Sommer über in München. Doch die Maß wird gern mal nur als 0,7 bis 0,8 l eingeschenkt. Wegen der hohen Nachfrage und der Geschwindigkeit, in der leider gezapft werden muss. Ihr könnt rechnen? Genau, ca. jede 6. Maß muss garnicht verkauft werden und die Kasse für die Maß kingelt trotzdem. Egal, das war nicht mein eigentliches Thema.
Ab sofort ist es wieder so, das mir morgens um 5:50 Uhr an der U-Bahn Endstation die letzten Wiesn-Zombies der Nacht kotzend entgegen wanken, sofern sie noch auf zwei Beinen unterwegs sind. Im letzten Jahr kam mir tatsächlich um diese Zeit jemand aus der U-Bahn auf allen vieren entgegengekrochen. Im Zugabteil war deutlich zu sehen: Der hat sich den Abend noch mehrfach durch den Kopf gehen lassen.
Selbst der Weg zu meinem üblichen Zugabteil wird zum Hindernislauf. So drei bis fünf Beweise dessen, das der Wiesnabend, bzw. die Wiesn-Nacht, nicht nur mit flüssiger Nahrung durchlebt wurde, zeugen davon, das der Wiesntouri auch gern Brezn und Hendl zu  sich nimmt.
Ich sag euch was, ich bin froh, wenn die Wiesn-Zeit wieder vorbei ist. Schön ist das nicht mehr.
Allen, die hingehen, eine friedlich-fröhliche Zeit und ich hoffe, ihr kennt eure Grenzen. Denkt auch daran, das Wiesn-Bier ist speziell fürs Oktoberfest gebraut und ist stärker im Alkoholgehalt!
Bleibt mir gewogen!

Euer

Marcus Sammet

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1000 Blogs = 1 Wald

Hallo Zusammen!

Da bin ich über den Blog meiner Verlegerin auf eine wirklich gute Sache gestoßen. Ein Blog – ein Baum. Die Idee dahinter ist ausführlich hier beschrieben: http://www.easy2sync.de/de/ueber/ablogatree.php

Ein Aktion, die mir wirklich gefällt und bei der ich gern mitmache. Auch wenn ich selbst den einen oder anderen Baum bereits persönlich gepfanzt habe, wie zum Beispiel einen Apfel-, einen Pflaumenbaum, einen Ginko sowie eine Edeltanne. Alle wachsen und gedeihen, was mich sehr freut.

Doch diese Aktion könnte glatt für einen kleinen Wald sorgen, denn 1000 Bäume sind schon reichlich. Wer ist nicht gern im Wald unterwegs, schnuppert die Waldluft, erfreut sich an der Ruhe dort?
Also liebe Blogger, macht doch mit und bald kann ein kleiner Wald entstehen.

Bleibt mir gewogen!

Euer

Marcus Sammet

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Pseudo- aber nicht Ano- Nym

So, bevor jetzt die Oberlehrer der Rechts- und Linksschreibschlaumeier kommen, ich weiß, dass die Schreibweise falsch ist. Lasst mir einfach die künstlerische Freiheit für diese Überschrift, dessen Sinn ich gleich erkläre.

In den letzten zwei Wochen habe ich insbesondere auf Facebook und twitter etwas Geheimniskrämerei betrieben. Dieses Geheimnis ist jetzt keins mehr und für viele, die mich persönlich kennen, war es sowieso nie eins. Die Lösung ist, dass ich ein Pseudonym habe. Mark Heide ist niemand anderes als ich, Marcus Sammet. Mit meinem Namen habe ich mich bewusst auf die Reihe „Sterbe wohl…“ konzentriert, die einen Widererkennungswert haben soll. Mein Name soll eben für die Reihe stehen. Doch so dann und wann mag ich auch etwas anders schreiben. Zwar auch Krimis, aber nicht so ausführlich, leichter, heiterer. Ein weiterer Unterschied ist, dass ich hier einen festen Charakter habe, der immer der Hauptcharakter sein wird. Mark Heides Krimis haben so rund 100 Seiten. Fast zu wenig für ein Buch. Drum sind auch zunächst nur die eBooks erschienen. Allerdings nicht einzeln sondern beide in einem eBook zusammengefasst. Wer meinen Schreibstil kennt und schätzt, der wird sicher auch meinen Stil als Mark Heide mögen. Erschienen ist das eBook ebenfalls im Traumstunden-Verlag Essen und derzeit nur auf amazon.de zu erwerben. Wenn die Resonanz groß genug wird, wird es auch ein Print geben, in ganz ungewöhnlicher Form. Denn die Rückseite wird die Vorderseite des anderen Titels sein.

Mark Heide ist allerdings auch wieder nicht wie ich. Mark Heide ist aus dem Ruhrpott und lebt das auch. Mark Heide liebt „datt Pilsken“ an der Theke, mag hochprozentig-geistreiche Gespräche und nimmt, insbesondere sich selbst, alles nicht so ganz ernst. Auch sprachlich steht er zu seiner Herkunft und drum wird er weiterhin im Ruhrpottslang hier, im Blog und auf der neuen Facebookseite, seine Beiträge zum Besten geben.

Bleibt uns gewogen und machtet gut!

Marcus Sammet und Mark Heide

 

 

www.marcussammet.de/SammetHeide.html

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